Der Wechsel der Mondknotenachse –
Nördlicher Mondknoten in Fische, Südlicher Mondknoten in Jungfrau
Alle anderthalb Jahre vollzieht sich ein astrologisches Ereignis, das unsere kollektive und individuelle Entwicklung tief beeinflusst: der Wechsel der Mondknotenachse. Ab dem 12 Januar 2025 wird der nördliche Mondknoten in das Zeichen der Fische wandern, während der südliche Mondknoten in die Jungfrau eintaucht. Dies ist nicht nur eine Verschiebung der Energie, sondern ein Aufruf, unsere Seelenreise neu auszurichten.
Der schmale Grat zwischen Träumen und Tun
Die Fische repräsentieren das Unendliche, die tiefen Gewässer unserer Seele, unsere Träume und die Verbindung zum Universellen.
Der nördliche Mondknoten in diesem Zeichen lädt uns ein, uns von linearen Denkweisen zu lösen und uns in das große Mysterium des Lebens fallen zu lassen. Es geht darum, Vertrauen zu entwickeln und die spirituelle Dimension unseres Daseins zu erkennen.
Doch hier lauert auch eine Herausforderung: Fische können uns ins Träumen und Illusionen ziehen, in denen wir den Bezug zur Realität verlieren. Genau hier kommt der südliche Mondknoten in der Jungfrau ins Spiel.
Er erinnert uns an die Kraft der Analyse, des Dienstes und der praktischen Umsetzung – aber auch an die Gefahr, in Perfektionismus und übermäßiger Kritik stecken zu bleiben.
Der schmale Grat, den wir in den kommenden anderthalb Jahren beschreiten dürfen, besteht darin, die Weisheit der Jungfrau – Detailliebe, Pragmatismus, Struktur und Präzision – zu nutzen, um die grenzenlose Kreativität und Spiritualität der Fische tatsächlich auf die Erde zu bringen. Diese Konstellation lädt uns ein,
die Balance zwischen Hingabe und Analyse, Träumen und Gesundheit, spirituellen Visionen und praktischer Bodenhaftung zu finden.
Aktivierung alter Geschichten
Mit dieser Konstellation wird auch die Vergangenheit aktiviert: Karmische Muster, die in der Tiefe unserer Seele ruhen, könnten nun an die Oberfläche kommen. Der südliche Mondknoten in der Jungfrau bringt alte Geschichten von Verantwortung, Pflicht und möglicherweise auch Opferrollen mit sich. Es geht darum, zu reflektieren, wo wir uns in Perfektionismus oder Selbstkritik verloren haben – und diese Muster loszulassen. Gleichzeitig schenkt uns der nördliche Mondknoten in den Fischen die Möglichkeit, unser Karma in Heilung und Wachstum umzuwandeln. Indem wir uns erlauben, das Rationalisieren loszulassen und ins Vertrauen zu gehen, können wir unser Bewusstsein erweitern und alte Wunden transformieren und sie ruft uns dazu auf, tiefere Schichten unseres karmischen Erbes zu erforschen.
Die Zeitqualität der nächsten 18 Monate
Diese Mondknotenachse wird viele Themen auf die Bühne bringen:
Spiritualität und Kreativität: Der Fische-Knoten lädt uns ein, tief in unsere kreativen und spirituellen Potenziale einzutauchen. Ob es das Schreiben, Malen, Musizieren oder Meditieren ist – wir können eine Verbindung zu höheren Dimensionen spüren.
Heilung im Bereich unserer Psyche: Die Jungfrau hilft uns, analytisch und strukturiert an unseren inneren Themen zu arbeiten. Alte Wunden können betrachtet und transformiert werden.
Träume verwirklichen: Diese Zeitqualität fordert uns auf, nicht nur zu träumen, sondern unsere Träume auch in die Tat umzusetzen.
Es geht darum, das Fließen der Fische mit dem Wissen um Zyklen der Jungfrau zu verbinden.
Kollektive Entwicklung: Auf globaler Ebene könnten wir eine verstärkte Hinwendung zu Themen wie verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen, Spiritualität und kollektiver Heilung erleben. Gleichzeitig wird auch die Schattenseite sichtbar: übermäßige Kritik, Schuldzuweisungen und das Verharren in alten Denkmustern.
Die feine Balance zwischen Hingabe und Überanalyse
Mit dem nördlichen Mondknoten in den Fischen öffnet sich ein Portal zu spirituellen Einsichten, universeller Liebe und kreativen Visionen. Die Fische stehen für das Große und Unendliche, das uns daran erinnert, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind. Sie laden uns ein, uns hinzugeben, Vertrauen zu entwickeln und uns auf die heilenden Kräfte der Spiritualität einzulassen.
Doch die Fische bergen auch die Gefahr, in Illusionen, Suchtverhalten, Täuschung, oder Selbstaufgabe zu versinken. Hier kommt der südliche Mondknoten in der Jungfrau ins Spiel: Er erinnert uns an die Notwendigkeit, achtsam zu bleiben und auf unsere Gesundheit, Körper und alltägliche Realität zu achten.
Jungfrau beobachtet fein, analysiert und sucht oft nach Perfektion – eine Gabe, die jedoch schnell in Überanalyse, Selbstkritik oder psychosomatischen Reaktionen münden kann.
Die Herausforderung dieser Achse liegt darin, aus der kleinlichen Selbstkritik der Jungfrau herauszutreten und den Mut zu finden, sich von ihrem Wunsch nach Kontrolle zu lösen. Die Jungfrau fordert uns auf, ihren Fokus auf Heilung und achtsamen Dienst ins Große zu heben, während die Fische uns den Raum geben, diese Hingabe mit universeller Liebe und Kreativität zu verbinden.
Die karmische Dimension: Rückkehr zu uraltem Wissen
Der südliche Mondknoten in der Jungfrau könnte in den nächsten anderthalb Jahren Erinnerungen an vergangene Leben wachrufen, die mit der Rolle von Priesterinnen, Pristern, Heilern oder Hütern der Natur verbunden sind. Themen von Hingabe und spirituellem Dienst, wie sie in archetypischen Figuren wie Artemis oder Diana verkörpert werden, können nun durch Träume, Flashbacks oder intuitive Einsichten ins Bewusstsein treten.
Diese Phase öffnet uns die Möglichkeit, tiefere Einsichten in das Wesen des Dienstes zu gewinnen: Wo haben wir in vergangenen Leben im Einklang mit den natürlichen Zyklen gelebt? Wo haben wir unsere Kräfte im Dienst an einer höheren Ordnung oder Göttin eingesetzt? Solche karmischen Erinnerungen können uns helfen, diese alten Gaben und Weisheiten wieder zu aktivieren – und zugleich die Schattenseiten dieser Rollen zu heilen, wie etwa Selbstaufopferung oder das Gefühl, fremdgesteuert zu sein.
Mit dieser besonderen Konstellation werden folgende Themen in den Vordergrund treten:
Spiritualität und Hingabe: Der nördliche Mondknoten in den Fischen verstärkt die Verbindung zur Spiritualität, Intuition und universellen Liebe. Meditation, Träume und kreatives Schaffen können wichtige Kanäle der Selbstfindung sein.
Heilung und Körperbewusstsein: Die Jungfrau erinnert uns daran, unseren Körper und Geist in Einklang zu bringen. Dies ist eine Zeit, um psychosomatische Signale ernst zu nehmen und einen achtsamen Umgang mit uns selbst zu kultivieren.
Karmische Themen: Alte Muster aus vergangenen Leben, insbesondere aus Zeiten, des Dienens, des priesterlichen Dienstes oder der Naturverbundenheit, können wieder auftauchen. Sie laden uns ein, in die Tiefe unserer Seele zu blicken und alte Geschichten zu heilen, aber ebenso Begabungen wieder zu erwecken.
Die feine Balance zwischen Hingabe und Überanalyse
Themen der letzten tausenden von Jahren, die stark von patriarchalen Strukturen geprägt waren, wanken und tauchen jetzt vermehrt auf. Viele Frauen (und auch Männer) könnten sich in dieser Zeit an Inkarnationen als Priesterinnen/Priester oder Nonnen/Mönche erinnern, die von den archetypischen Energien der Hingabe und Reinheit geprägt waren – doch auch von den Schattenseiten dieser Rollen.
Themen, die in dieser Phase auftauchen könnten:
Gehorsam und Unterwerfung: Einige unserer Inkarnationen waren sicherlich geprägt von Gehorsam gegenüber einer höheren Institution, sei es eine Kirche, ein Orden oder eine spirituelle Hierarchie. Religöser Wahn kann uns hier durchaus als Thema begegnen.
Diese Erinnerungen können innere Konflikte auslösen, wenn wir heute versuchen, unsere eigene innere Autorität zu finden, oder sich noch immer an eine Art von Gelübde zu halten, welches uns im jetzigen Leben einschränkt ohne einem ersichtlichen reellen Bezug.
Flucht vor der Welt: Das Kloster oder der Dienst an einer Göttin wurde vielleicht als Zufluchtsort gewählt, um der Herausforderung des weltlichen Lebens zu entkommen. Solche Muster können sich heute in der Angst manifestieren, Verantwortung im Alltag zu übernehmen oder sich den Realitäten des Lebens zu stellen.
Angst vor Sexualität: Jungfräulichkeit und Keuschheit wurden über Jahrhunderte glorifiziert, um die Kontrolle über weibliche Energie und Sexualität zu erhalten. Diese Themen könnten heute als Blockaden auftauchen, die uns daran hindern, unsere Sinnlichkeit und Lebensfreude voll zu leben.
Dienst ohne Selbstachtung: Die Hingabe an eine höhere Macht oder Aufgabe war oft begleitet von Selbstaufopferung und einem Gefühl der Wertlosigkeit. Heute fordert uns diese Achse auf, den Dienst am Leben mit Selbstachtung und einem gesunden Maß an Grenzen zu verbinden.
Die spirituelle Chance dieser Mondknotenachse
Mit dem nördlichen Mondknoten in Fische öffnet sich ein Zeitfenster, in dem wir über die Grenzen von Zeit und Raum hinaus blicken können. Flashbacks, Träume und intuitive Einsichten könnten uns Einblicke in vergangene Leben geben, in denen wir - wie erwähnt - alte Gelübde abgelegt, uns selbst zurückgenommen oder uns vollständig einer höheren Macht hingegeben haben. Diese Konstellation bietet die Möglichkeit, solche alten Muster zu erkennen und aufzulösen. Wichtig ist es solchen Gefühlen, oder Bildern mit einem offenen Geist zu begegnen.
Gleichzeitig lädt uns der nördliche Mondknoten in Fische dazu ein, eine neue Beziehung zur Spiritualität zu entwickeln – eine, die nicht auf Gehorsam oder Angst basiert, sondern auf Liebe, Vertrauen und Verbundenheit. Es ist eine Zeit, in der Kreativität, Hingabe und spirituelle Einsicht tiefgreifende Heilung ermöglichen können.
Was können wir kollektiv gesehen erwarten?
Mit dem Wechsel der Mondknotenachse in die Zeichen Fische (nördlicher Mondknoten) und Jungfrau (südlicher Mondknoten) stehen wir kollektiv vor einer Phase, die uns dazu einlädt, neue Wege der Heilung, Hingabe und spirituellen Entwicklung zu erkunden, während wir gleichzeitig die Grenzen und Schattenseiten unserer bisherigen Strukturen und Systeme betrachten. Diese Themen werden die nächsten 18 Monate prägen und uns auffordern, bewusst hinzuschauen – auf persönlicher, gesellschaftlicher und globaler Ebene.
Ein Rückblick auf vergangene Mondknotenachsen
Die vorherigen Achsen haben deutliche Spuren hinterlassen:
• Schütze-Zwillinge: Während der Pandemie war das Thema Reisen (Schütze) stark eingeschränkt, und das Thema Kommunikation, Information und Bildung (Zwillinge) wurde neu definiert. Wir wurden dazu gezwungen, unsere Glaubenssysteme zu hinterfragen und neue Wege des Austauschs und der Flexibilität zu finden.
• Widder-Waage: Die letzten 18 Monate haben uns verstärkt mit den Themen von schwellenden Konflikten und kriegerischen Handlungen (Widder) konfrontiert. Gleichzeitig mussten wir erkennen, dass falsche Diplomatie und Nettigkeiten (Waage) oft nicht ausreichten, um langfristige Lösungen zu schaffen.
Nun betreten wir mit Fische und Jungfrau eine Phase, die weniger im äußeren Konflikt und mehr in der inneren Heilung verankert ist – jedoch nicht weniger herausfordernd.
Heilung und Gesundheit im Wandel (Jungfrau)
Die Jungfrau als Zeichen der Gesundheit, Ordnung und Analyse bringt das Thema körperliches Wohlbefinden und Psychosomatik ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Wir könnten erleben, dass die Auswirkungen von chemischen Substanzen – sei es durch Medikamente, Impfungen oder Umweltgifte – stärker hinterfragt werden. Es ist möglich, dass bisher unterdrückte Informationen ans Licht kommen, die uns dazu zwingen, uns mit den langfristigen Folgen auseinanderzusetzen.
Gleichzeitig könnten wir einen stärkeren Fokus auf ganzheitliche Heilmethoden und alternative Ansätze sehen. Die Jungfrau fordert uns auf, kritisch und analytisch zu bleiben, während wir unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden nicht nur als individuelle Verantwortung, sondern als Teil eines kollektiven Systems begreifen.
Spirituelle Hingabe und Illusionen erkennen (Fische)
Der nördliche Mondknoten in den Fischen ruft uns dazu auf, uns für das Mystische, das Nicht-Greifbare und das Universelle zu öffnen. Doch Fische bergen auch die Gefahr der Täuschung. Die nächsten 18 Monate könnten uns zeigen, wo wir uns von Illusionen und Idealen haben blenden lassen – sei es in politischen, wirtschaftlichen oder spirituellen Bereichen.
Es ist eine Zeit, in der wir lernen dürfen, zwischen authentischer Spiritualität und Manipulation durch Flucht in das „Spiritual Bypassing“ zu unterscheiden. Gemeint ist damit, dass spirituelle Praktiken und Überzeugungen genutzt werden, um sich schmerzhaften Gefühlen oder tiefen Wunden nicht stellen zu müssen und zu kompensieren in Form von "jemand besonderes" zu sein. Der Fische-Einfluss fordert uns auf, Vertrauen zu entwickeln, ohne dabei die Bodenhaftung zu verlieren, die die Jungfrau uns lehrt.
Kollektive Psychosomatik und emotionale Heilung
Die Kombination aus Jungfrau und Fische lenkt unseren Blick auf die Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele. Es ist wahrscheinlich, dass kollektive Traumata, die in den letzten Jahren entstanden sind, nun eine Plattform zur Aufarbeitung finden. Die Psychosomatik könnte stärker in den Mittelpunkt rücken, ebenso wie die Frage: Wie wirken sich kollektive Ängste und Spannungen auf unser individuelles und gesellschaftliches Wohlbefinden aus?
Neues Bewusstsein: Unsere Erde und unsere Körper sind heilig
Jungfrau steht für die Erde, den Dienst und die Arbeit am Detail. Fische erinnern uns an die Verbundenheit aller Dinge. Diese Kombination könnte uns stärker auf die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit lenken. Welche langfristigen Schäden haben wir durch unser Handeln verursacht, und wie können wir das kollektive Bewusstsein für unsere Rolle als Hüter des Planeten steigern?
Die Einladung zur Hingabe und Selbstreflexion
Die Achse Fische-Jungfrau lehrt uns, dass wahre Stärke aus Hingabe und Demut kommt. Es ist an der Zeit, die Kontrolle loszulassen, wo sie uns nicht mehr dient, und uns auf das größere Ganze einzulassen. Gleichzeitig fordert die Jungfrau uns auf, diese Hingabe mit Achtsamkeit und bewussten Handlungen zu verbinden.
Die nächsten 18 Monate fordern uns dazu auf, diese Polaritäten auszubalancieren. Wir dürfen lernen, sowohl die Details als auch das große Ganze zu sehen, sowohl kritisch zu hinterfragen als auch vertrauensvoll zu handeln.
Einladung zur kollektiven Transformation
Diese Zeitqualität fordert uns als Menschheit auf, tiefer zu schauen – auf unsere Gesundheit, unsere Spiritualität, unsere Umwelt und unsere kollektiven Wunden. Sie erinnert uns daran, dass Transformation nicht durch Kontrolle oder Angst geschieht, sondern durch Vertrauen, Hingabe und bewusste Entscheidungen.
Es ist eine Zeit, in der wir lernen dürfen, die alten Wunden zu heilen, die uns zurückhalten und uns gleichzeitig auf eine neue, bewusstere Zukunft auszurichten. Die Mondknotenachse Fische-Jungfrau bietet uns die Chance, die Trennung zwischen Körper, Geist und Seele zu überwinden und ein neues, ganzheitliches Verständnis von Heilung und Menschsein zu entwickeln.
Einblicke für den Alltag und die innere Arbeit
Erkenne die alten Muster: Reflektiere, ob du in deinem heutigen Leben Themen wie Selbstaufopferung, Perfektionismus oder Angst vor Intimität erkennst. Solche Muster könnten auf alte karmische Prägungen hindeuten.
Nutze die Kraft der Träume: Diese Zeitqualität verstärkt intuitive Einsichten und Träume. Führe ein Traumtagebuch und beobachte, welche Bilder und Botschaften dir wiederholt begegnen.
Verbinde das Spirituelle mit dem Praktischen: Während die Fische dich einladen, in die Weiten der Spiritualität einzutauchen, erinnert dich die Jungfrau daran, diese Einsichten in deinen Alltag zu integrieren.
Arbeite mit Ritualen: Die Energie dieser Zeit ist ideal für Rituale, die alte Muster lösen und dich mit deiner höheren Weisheit verbinden.
Neue Wege im Alltag: Passe deinen privaten und beruflichen Alltag deinen Bedürfnissen an, dazu fordert Jungfrau uns auf.
Einblicke für den Alltag und die innere Arbeit
Erkenne die alten Muster: Reflektiere, ob du in deinem heutigen Leben Themen wie Selbstaufopferung, Perfektionismus oder Angst vor Intimität erkennst. Solche Muster könnten auf alte karmische Prägungen hindeuten.
Nutze die Kraft der Träume: Diese Zeitqualität verstärkt intuitive Einsichten und Träume. Führe ein Traumtagebuch und beobachte, welche Bilder und Botschaften dir wiederholt begegnen.
Verbinde das Spirituelle mit dem Praktischen: Während die Fische dich einladen, in die Weiten der Spiritualität einzutauchen, erinnert dich die Jungfrau daran, diese Einsichten in deinen Alltag zu integrieren.
Arbeite mit Ritualen: Die Energie dieser Zeit ist ideal für Rituale, die alte Muster lösen und dich mit deiner höheren Weisheit verbinden.
Die Einladung der Mondknotenachse
Der Wechsel der Mondknotenachse ist eine Einladung, die Weisheit und Schönheit alter Erfahrungen in unsere heutige Realität zu integrieren. Es ist eine Zeit, alte Wunden zu heilen, verborgene Stärken wieder zu entdecken und die eigene Spiritualität auf eine Weise zu leben, die uns und der Welt dient.
Diese Konstellation ist eine Einladung, den schmalen Grat zwischen Himmel und Erde zu gehen. Es geht darum, hinter den Schleier zu schauen, unsere Träume und Visionen zu nähren, ohne den Bezug zur Realität zu verlieren. Es ist die Zeit, uns von alten Lasten zu befreien und den Mut zu entwickeln, uns auf die Tiefen unserer Seele einzulassen.
Mögen wir diese Zeit nutzen, um Spiritualität, Kreativität und Heilung zu integrieren, den schmalen Pfad zwischen Hingabe und Realität zu gehen und dabei die Lehren vergangener Leben mit einem offenen Herzen anzunehmen.
Mögen wir die Verbindung zwischen Himmel und Erde stärken und erkennen, dass wir sowohl träumende als auch handelnde Wesen göttlichen Ursprungs sind.
LOVE & PEACE
Felicitas
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